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Neugestaltung des Molkenmarkts

Gastbeitrag von Christoph Kohl im Berliner Tagesspiegel

„Naturgemäß wird angekündigt, es entstünde am historischen Ort ein lebendiges neues Viertel. Pure Behauptung!“

„In keiner deutschen Stadt steht derzeit eine vergleichbar bedeutende Fläche zur Neugestaltung zur Verfügung wie am Molkenmarkt in Berlin. Denn hier, zwischen dem Roten Rathaus und dem Alten Stadthaus, liegen die Ursprünge der Hauptstadt Deutschlands: Hier befand sich über Jahrhunderte eine dicht bebaute Kernstadt, dann, von 1969 bis 2019, verlief hier die sechsspurige Grunerstraße. Die städtebauliche Transformation haben aber nicht allein der Zweite Weltkrieg und die DDR-Planer vollbracht; viel mehr beseitigten die Nationalsozialisten schon 1936 die alte Bebauung, um Platz für ein „Gauforum“ zu schaffen. Und auch dem nächsten Gau gilt es mit besseren Vorschlägen entgegenzuwirken!“

Den ganzen Artikel lesen: Tagesspiegel vom 07.12.2023

Titelbild: Wikipedia