Die „Essbare Stadt“

Durch einen urbanen Ansatz könnten die Städte ihren Beitrag für eine gerechtere, resilientere und zukunftsfähige globale Lebensmittelproduktion leisten. „The Eating City“- Bewegung zielt darauf ab, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir pflanzliche Nahrungsmittel produzieren, verteilen und konsumieren. Die „Essbare Stadt“ will den Herausforderungen der Ernährungssicherheit, der Nachhaltigkeit und des städtischen Lebensraums gerecht werden.

Lesen Sie hier meine Ko(h)lumne No. 32 aus den DOLOMITEN, dem Tagblatt der Südtiroler vom Samstag 22. Juli und meinem Fazit, dass die “Essbare Stadt” einer wiedererstarkenden “Ökobewegung“ Potenziale bietet, um neue Freizeit- und Freiraumtypen zu gestalten. Solche werden von jungen zivilgesellschaftlichen Initiativen sowie neuen, der Nachhaltigkeit verpflichteten Unternehmen, Start-Ups, Kooperativen und Genossenschaften stark nachgefragt, um zukunftsfähigen Geschäftsmodellen Raum zu geben, wo auch Alternativen zum hyperkapitalistischen Wachstumsmythos entwickelt werden können. 

Titelbild: Das Quartier PAKT in Antwerpen. Es gilt als Pionier von Urban Gardening und Dachfarming in Europa.

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