Christoph Kohl
1961 – 2025
„Mein Bild der Stadt ist die Stadt der Vielen: die Stadt der vielen Funktionen, der vielen Bauten und der vielen Disziplinen, der vielen Beteiligten.
Wir stadtplanenden Architekten gehören zu den Experten, deren Befähigung es ist, diese vielen Bedürfnisse, Wünsche und Regeln zur realisierbaren Vision zu verhelfen, zu lebenswerter Urbanität.“
Curriculum Vitae
Geboren 1961 in Bozen/Südtirol
Gestorben 2025 in Berlin
- Im Studienjahr 2021-22 lehrte Christoph Kohl das Modul Urban Planning / Urban Design im Kooperationsprojekt der Hochschule Anhalt-Köthen und der Flying Faculty der Vietnamese-German University (VGU).
- 2018 – 2020 Vertretungsprofessor für Städtebau und Stadtplanung/Urbanism am Department Architecture (DIA) der HS Anhalt-Dessau | Standort BAUHAUS-Campus, Dessau
- Juli 2018 – April 2025 geschäftsführender Gesellschafter der Christoph Kohl Stadtplaner Architekten GmbH / Berlin (CKSA)
- Juni 2010 – Juli 2018 alleiniger Geschäftsführer der Christoph Kohl Architekten GmbH / Berlin (CHK)
- Juni 2004 – Mai 2010 Gesellschafter und alleiniger Geschäftsführer der Krier ∙ Kohl Gesellschaft von Architekten mbH / Berlin (ARCHKK)
- Mai 1993 – Mai 2010 Gesellschafter in der Architektengemeinschaft Rob Krier ∙ Christoph Kohl / Berlin
- Feb. 1992 – April 1993 Partner in der Architektengemeinschaft Rob Krier & Partner / Wien
- Okt. 1989 – Feb. 1992 Freier Mitarbeiter bei Prof. Rob Krier / Wien
- 1. Mai – 31. Aug. 1989 Freier Mitarbeiter im Architekturbüro ELW – Eyl, Weitz, Würmle / Berlin
- 1. Sept. 1988 – 30. April 1989 Freier Mitarbeiter im Büro Brandt und Böttcher Architekten BDA / Berlin
- Okt. 1986 – Juli 1988 Laureat / Tesi di Laurea mit Abschluss als Dott. Arch. an der Architekturfakultät der Università Iuav di Venezia / Italien
- Okt. 1984 – Juni 1986 Studium der Architektur (2. Studienabschnitt) an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen Universität Wien / Österreich
- Okt. 1981 – April 1984 Studium der Architektur (1. Studienabschnitt) an der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften und Architektur der Technischen Universität Innsbruck / Österreich
- Okt. 1979 – Juni 1981 Altsprachliches humanistisches Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ in Bozen
- Okt. 1975 – Juni 1979 Gesetzlich anerkanntes altsprachliches klassisch-humanistisches Gymnasium der Franziskaner in Bozen